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Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistenz, Teil D

Schwerpunkt Angewandte Arbeitsphysiologie

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für

Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistenz, Teil D

Ihre Anschrift
Beginn :
02.12.2025 - 08:00 Uhr
Ende :
05.12.2025 - 18:00 Uhr
Dauer :
4,0 Tage
Veranstaltungsnr :
33395.00.018
Leitung
ehem. Leiter des Arbeitsmedizinischen Dienstes
Alle Referent:innen
Präsenz
EUR 1.240,00
(MwSt.-frei)
Mitgliederpreis
Im Rahmen des Bezahlprozesses können Sie die Mitgliedschaft beantragen.
EUR 1.116,00
(MwSt.-frei)
Referent:in

Dr. med. Wolfgang Scherrenbacher

Facharzt für Arbeitsmedizin, Facharzt für Innere Medizin, Verkehrsmedizin, Ltd. Stadtmedizinaldirektor a. D., vorm. Leiter des Arbeitsmedizinischen Dienstes der Landeshauptstadt Stuttgart

Beschreibung

Durch den rasanten technologischen Fortschritt und die veränderten Arbeitswelten ist es von entscheidender Bedeutung, in der Arbeitsmedizin stets auf dem aktuellen Stand zu sein. Unsere vierteilige Lehrgangsreihe an der TAE bietet Lösungen, um eine effektive, präventive und kundenorientierte Arbeitsmedizin zu entwickeln und umzusetzen. 

Unsere offenen Seminare bauen auf den Kernthemen der arbeitsmedizinischen Vorsorge auf und stärken Ihre Praxiskompetenz in der arbeitsmedizinischen Assistenz.

Tauchen Sie in das interaktive Schulungskonzept ein – praxisnahe Fallstudien und inspirierende Vorträge werden von führenden Experten präsentiert. Jedes Modul endet mit einer Prüfung. Dabei ist es unerheblich, in welcher Reihenfolge die einzelnen Module (Teil A – D) absolviert werden.

Die Inhalte entsprechen dem Rahmenplan der Berufsgenossenschaften sowie dem Fortbildungscurriculum der Ärztekammern in Deutschland.



Ziel der Weiterbildung

Durch die Qualifikation arbeitsmedizinische Assistenz können Sie im Kontext der Arbeitsmedizin bei Notfällen, bei betrieblichen Schulungen und Untersuchungen, in der medizinischen Beratung sowie bei der Organisation des Praxisbetriebs unterstützen.

Haben Sie alle Module (Teil A – D) erfolgreich absolviert und die jeweilige Prüfung bestanden, stellen wir das Zertifikat „Qualifikation arbeitsmedizinische Assistenz (TAE)“ aus.

Teil A: Scherpunkt Organisation

  • Qualifikation
  • Arbeitshygiene
  • Gefährliche Arbeitsstoffe

Weitere Termine: www.tae.de/33394

Teil B: Schwerpunkt Berufskrankheiten

  • Medizinische Ergonomie
  • Belastungen am Arbeitsplatz
  • Rechtsvorschriften
  • Betreuung Leistungsgeminderter
  • Assistenz bei arbeitsmedizinischen Untersuchungen
  • TQM-Aspekte

Weitere Termine: www.tae.de/33481

Teil C: Schwerpunkt Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

  • Gesetzliche Grundlagen
  • Der betriebliche Störfall
  • Grundlagen der Arbeits- und Betriebspsychologie

Weitere Termine: www.tae.de/33482

Teil D: Schwerpunkt Angewandte Arbeitsphysiologie

  • Gesundheitsaufklärung
  • Betriebshygiene
  • Das ärztliche Rettungswerk

Weitere Termine: www.tae.de/33395

Außerdem bieten wir regelmäßig einen eintägigen Aktualisierungskurs für die Personen, welche in der arbeitsmedizinischen Assistenz tätig sind.

Weitere Termine: www.tae.de/33834



Wir bieten einen eintägigen Auffrischungskurs „Aktualisierungskurs arbeitsmedizinische/-r Assistent/-in“ im September für die Absolventen an – wegen der teils erheblichen neuen Erkenntnisse in der Arbeitsmedizin und insbesondere der sich durch die EU-Richtlinien, das neue Arbeitsschutzrahmengesetz und neue technische Regeln ergebenden Vorschriften.

Programm

Dienstag, 2. bis Freitag, 5. Dezember 2025
8.00 bis 12.30 und 13.30 bis 18.00 Uhr

1. Einführung in die Thematik Kurs D (W. Scherrenbacher)

2. Das ärztliche Rettungswerk als Teil des allgemeinen betrieblichen Rettungswesens (T. Teuscher)
– die Organisation der „Ersten Hilfe“ und das im Betrieb zur Verfügung stehende Personal
– die Vorschrift des Führens eines Verbandbuches und die Verwirklichung der Vorschriften
– die Schaffung/der Aufbau- und Ablauforganisation/der „innerbetrieblichen Rettungskette“
– die Zusammenarbeit mit den externen Rettungsorganisationen
– das Erstellen eines „Betrieblichen Rettungs- und Katastrophenschutzplanes“
> die Melde- und Alarmorganisation/die Information/die Übung mit Ersthelfern, Betriebssanitätern, Mitarbeitern des betriebsärztlichen Dienstes, der Fachkraft für Arbeitssicherheit, dem Sicherheitsingenieur, der Betriebsärztin/dem Betriebsarzt

3. Betriebshygiene (W. Scherrenbacher)
– die Aufgabenwahrnehmung des Betriebsarztes zur Absicherung der Hygiene
> in Küche, Kantine, den Sanitär-, Wasch-, Duschräumen und den Toiletten
> Wohnheimen, angemieteten und anderen Unterkünften sowie weiteren Einrichtungen, welche besonderen Bedingungen unterliegen
– die Beachtung des Infektionsschutzgesetzes und weitere für das Unternehmen wichtige Vorschriften aus dem Bereich Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene (§43 Infektionsschutzgesetz (Belehrung)/das „Hazard Analysis and Critical Control-Points-Konzept (HACCP-Hygienerichtlinien an Nahrungsmittel in Küchen/Kantinen)

4. Besondere Arbeitsformen/Arbeitszeitmodelle/angewandte Arbeitsphysiologie (M. Busch, K. Großmann, C. Kübler)
4.1 Eine Themenübersicht (M. Busch)
4.2. Die Klassisch-traditionellen Arbeitsmedizinischen Kriterien (N.N.)
– die Belastung versus die individuelle Beanspruchung
> bei Fließband-, Akkord- und Gruppenarbeit 
> unter Berücksichtigung psychologischer Gesichtspunkte wie „Job Enrichement“ bei „Monotonen Arbeiten“/“Psychischer Sättigung“ 
> der Beachtung gesetzlicher Vorgaben der Arbeitszeit/Arbeitspausen/Arbeitsstrukturierung/ dem Arbeitsrhythmus
> die Chronobiologie der Beschäftigten im „Drei-Schicht-Dienst“/“der Wechsel- und Nachtschicht“ 
>>Die gesundheitlichen Beschwerden/das Fehler- und Unfallrisiko/der Schlafentzug

4.2. Die Modernen Formen der Arbeitsorganisation (N.N.)
– die Gruppenarbeit als standardisierte/strukturkonservative/strukturinnovative Variante 
– Widerspruch: ja oder nein: Humanisierungsgesichtspunkte der Arbeit:
Hohe wirtschaftliche Effizienz durch Rationalisierungs-Technologien?

4.3. Die Bewertungskriterien der Arbeit (C. Kübler)

5. Betriebsbegehung/Arbeitsplatzbegehung nach ASiG/Gefährdungsermittlung/Dokumentation (T. Opitz, W. Scherrenbacher, T. Teuscher)
– aus sicherheitstechnischer Sicht (T. Teuscher)
– aus berufsgenossenschaftlicher Sicht (T. Opitz)
– aus betriebsärztlicher/arbeitspsychologischer Sicht (W. Scherrenbacher)

6. Angewandte Unfallprävention/Maßnahmen der Unfallverhütung/das Krisenmanagement (S. Jung, C. Kübler, H. Mann, R. Kittel)

6.1. Aus Sicht eines „Gesetzlichen Unfallversicherers“ (S. Jung)
– das gesetzliche Instrumentarium zur Beurteilung betrieblicher Unfallgefahren 
– die TRBA 250 „Präventionsmaßnahmen“
– die Postexpositions-Prophylaxe (PEP) bei Nadelstichverletzungen

6.2. Aus Sicht eines Industriekonzernes (H. Mann)
– Erfassung und Kategorisieren von Unfallursachen: arbeitsplatzbezogen/mitarbeiterbezogen/Defizite in der Unternehmenskultur
– Eingang in die Arbeitssicherheitsregeln (Definition der Prozesse/ Konkretisierung übergeordneter Regelungen und Vereinbarungen

6.3. Das Krisenmanagement nach eingetretenem Unfall (C. Kübler)
– die Organisation der Betreuung durch den Betriebsarzt
> vom Eingang der Meldung bis zur posttraumatischen Versorgung

6.4. Die „Posttraumatische Rettungskette hat funktioniert“ (W. Scherrenbacher)
– die Anforderung an das „Betriebliche Posttraumatische Vorsorge- und Betreuungskonzept“

7. Gesundheit als Unternehmensziel: Gesundheitsaufklärung/-förderung und -strategien (W. Scherrenbacher)

7.1. Betriebliche Gesundheitsförderungsprogramme
– das WHO-Mehrebenenmodell
– die Verhaltens- und Verhältnisprävention
– das Betriebsklima: „Die klimatischen Einflussfaktoren“

7.2. Risikofaktoren durch gesunde Ernährung eliminieren
– vorbildliche Kantinenverpflegung: Die Rolle des Betriebsärztlichen Dienstes im Kantinen-Ausschuss 
> die Rolle des Cholesterins im Kontext zur physischen Schwere der Arbeit

8. Aus der Betriebsärztlichen Praxis: (L. Bieser, P.M. Bittighofer, U. Hespeler, W. Scherrenbacher, W. Weinsheimer, R. Kittel)

8.1. Die Einbindung des betriebsärztlichen Personals in das Qualitäts-Management (W. Weinsheimer)
– die Betriebliche Epidemiologie
> der “Healthy Worker“/die Risikoziffern/die betriebliche Gesundheitsberichterstattung

8.2. Die Erfassung der Qualitätsstandards (W. Weinsheimer)
– das vulnerable Betriebsklima/die Corporated Identity/das Zertifizierungsprozedere/die Anforderungen an das Gütesiegel

8.3. Die Schweigepflicht in der Betriebsärztlichen Sprechstunde (U. Hespeler)
– die rechtlichen Grundlagen und der Umfang der Schweigepflicht/das unbefugte Offenbaren, die Offenbarungspflichten/der rechtfertigende Notstand/die Ahndung
– Fallbeispiele zur Arbeitsmedizinischen Vorsorge/übrigen Untersuchungen/die Aufbewahrungsdauer der unterlagen/das Einsichtsrecht und die Übergabe der „Mitarbeiter-Kartei“

8.4. Schutzimpfungen in der Betriebsärztlichen Sprechstunde/der G-35 (W. Scherrenbacher)

8.5. Neue Betriebliche Gesundheitsstrategien zum Thema Mobbing (L. Bieser)

8.6. Die berufliche Sehbelastung: Die gerätetechnische Erfassung der Sehfunktion unter besonderer Berücksichtigung der Anforderung an das Sehen bei bestimmten Tätigkeiten (R. Kittel)
– der FeV, dem G-25 und der Angebotsvorsorge G-37/Beurteilung einer AP-BS-Brille

8.7. Eine kurze Anleitung zur Blickdiagnose von Audiogrammen (W. Scherrenbacher)
– Auffälligkeiten in der Luftleitung/Knochenleitung
– Zuordnung zur Innenohr-Lärmschwerhörigkeit/zur „Retrokochleären Taubheit“

9. Wissensnachweis

10. Einzelfallbesprechung auf Wunsch (W. Scherrenbacher)

Teilnehmer:innenkreis

Dieses Seminar richtet sich an Betriebskrankenschwestern / MFA, Pflegefachkräfte, MTA / MT, Notfallsanitäter, Rettungsassistenten, Betriebssanitäter und weitere Fachkräfte im betriebsärztlichen Dienst.

Referent:innen
Dr. med. L. U. Bieser

ehem. Ärztlicher Direktor der IBM Deutschland GmbH, Stuttgart

Dr. P. M. Bittighofer

ehem. Arbeitsmedizin, Gewerbearzt, Regierungspräsidium Stuttgart

Juristin Ulrike Hespeler

Justitiarin der Landesärztekammer Baden Württemberg mit langjähriger Erfahrung im Medizinrecht

Dr. med. Stephanie Jung

Frau Dr. med. Stephanie Jung absolvierte das Studium der Humanmedizin an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen von 1989-1996 und promovierte 1997. Im Anschluss praktizierte sie von 1996 – 1998 im Bethesda Krankenhaus Stuttgart und erlangte 1998 die Approbation. Ab 1998 war sie beim Arbeitsmedizinischen Dienst der Stadt Stuttgart bis 2006 betriebsärztlich tätig und legte im Jahr 2000 die Prüfung zur Fachärztin für Arbeitsmedizin ab. Von 2006-2017 war sie bei der Unfallkasse Baden-Württemberg nicht nur für die Belange der Arbeitsmedizin zuständig, sondern leitete auch den Kompetenzbereich „Gesundheit im Betrieb“. Sie war im Rahmen dieser Tätigkeit Beraterin und Ansprechpartnerin für Betriebe und Akteure im Arbeitsschutz zu den Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement, Psychische Gesundheit und Betriebliches Eingliederungsmanagement. Als Mitglied im Sachgebiet „Betriebliche Gesundheitsförderung/Betriebliches Gesundheitsmanagement“ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) gestaltete sie viele Projekte und Fortbildungen. Seit 2018 ist Frau Dr. med. Stephanie Jung als Fachärztin für Arbeitsmedizin selbstständig tätig.

Dr. med. Horst Mann

Nach Studium der Humanmedizin in Marburg/Lahn und Assistenzarzttätigkeit in Kassel erfolgte der Wechsel in die Arbeitsmedizin. Tätigkeit als Arbeitsmediziner in der Automobilindustrie bei Volkswagen und Audi, zuletzt als Leiter der Abteilung Gesundheitsschutz im Werk Neckarsulm der Audi AG. Wissenschaftliche Arbeiten und Vortragstätigkeit zu arbeitsbedingten Erkrankungen, psychischen Belastungen und Beanspruchungen, demografischem Wandel in der Arbeitswelt sowie arbeitshygienischen Themen. Derzeit im Ruhestand mit freiberuflicher und ehrenamtlicher Vortragstätigkeit.

Torsten Opitz

Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BGETEM), Präventionszentrum Stuttgart

Dr. med. Wolfgang Scherrenbacher

Facharzt für Arbeitsmedizin, Facharzt für Innere Medizin, Verkehrsmedizin, Ltd. Stadtmedizinaldirektor a. D., vorm. Leiter des Arbeitsmedizinischen Dienstes der Landeshauptstadt Stuttgart

Dipl.-Ing. Tilman Teuscher

Leiter des arbeitssicherheitstechnischen Dienstes der Landeshauptstadt Stuttgart

Veranstaltungsort
Technische Akademie Esslingen
An der Akademie 5
73760 Ostfildern
Anfahrt

Die TAE befindet sich im Südwesten Deutschlands im Bundesland Baden-Württemberg – in unmittelbarer Nähe zur Landeshauptstadt Stuttgart. Unser Schulungszentrum verfügt über eine hervorragende Anbindung und ist mit allen Verkehrsmitteln gut und schnell zu erreichen.

Anfahrt und Parken: TAE - Technische Akademie Esslingen
Gebühren und Fördermöglichkeiten

Die Teilnahme beinhaltet Verpflegung sowie ausführliche Unterlagen.

Preis:
Die Teilnahmegebühr beträgt:
1.240,00 € (MwSt.-frei)

Fördermöglichkeiten:

Bei einem Großteil unserer Veranstaltungen profitieren Sie von bis zu 70 % Zuschuss aus der ESF-Fachkursförderung.
Bisher sind diese Mittel für den vorliegenden Kurs nicht bewilligt. Dies kann verschiedene Gründe haben. Wir empfehlen Ihnen daher, Kontakt mit unserer Anmeldung aufzunehmen. Diese gibt Ihnen gerne Auskunft über die Förderfähigkeit der Veranstaltung.

Weitere Bundesland-spezifische Fördermöglichkeiten finden Sie hier.

Inhouse Durchführung:
Sie möchten diese Veranstaltung firmenintern bei Ihnen vor Ort durchführen? Dann fragen Sie jetzt ein individuelles Inhouse-Training an.

Bewertungen unserer Teilnehmer
(3,0 von 5)
5 Sterne
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4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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1 Sterne
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0 Sterne
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Anonym
Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistenz, Teil D | 19.03.2024 | verifiziert
Betriebsbegehung vermisst

Das Seminar war im allgemeinen gut. Leider fehlen seit Corona die Betriebsbegehungen, welche wohl zuvor in jedem Block stattfanden. Coronomaßnahmen gibt es nun schon seit geraumer Zeit nicht mehr, und ich finde diesen praktischen Teil sehr wichtig für die Qualifikation der arbeitsmed. Assistenz.

Auch wie schon in den anderen Beurteilungen geschrieben, war der Hörsaal für diese sehr langen Tage total ungeeignet.

Man hätte bestimmt zumindest tagesweise den Raum wechseln können.

Anonym
Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistenz, Teil D | 18.03.2024 | verifiziert
Fast perfekt!

Die Organisation an der TAE ist sehr gut, ebenso das Verpflegungsangebot mit Catering zu Mittag. Die Themenauswahl war für mich gut gewählt. Die Dozenten hielten gute bis sehr gute Vorträge.

Einzig die Räumlichkeit war etwas unglücklich, aber das wird wieder besser beim nächsten Mal, wurde uns versichert.

Antwort von TAE.DE:

Sehr geehrte/r Teilnehmende/r,

das ist korrekt. Wie bereits bei untenstehender Bewertung kommentiert, werden wir mit der Veranstaltung zukünftig wieder in den angestammten und ergonomisch deutlich besseren Seminarraum zurückkehren können.

Vielen Dank für Ihre dennoch positive Bewertung.

 

Ihr Team der TAE

 

Anonym
Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistenz, Teil D | 14.03.2024 | verifiziert
Ergonomische Katastrophe

Leider wurde die Fortbildung in einen fensterlosen Hörsaal (A) verlegt. Sitze und Rückenlehne nicht verstellbar,extrem unbequem bei einer Kursdauer von 4 Tagen und einer Zeit von 8:00-18:00 eine echte Zumutung. Ständig müssen alle Personen in einer Reihe aufstehen, wenn man aus der Mitte rauswollte. Es war wegen Vollbuchung wohl kein anderer Raum verfügbar. Man hätte sicher für einen Tag einen solchen Raum nutzen können, aber nicht über die gesamte Zeit.

 

Antwort von TAE.DE:

Sehr geehrte/r Teilnehmende/r,

vielen Dank für Ihr Feedback, welches wir sehr ernst nehmen. Aufgrund von außerplanmäßig notwendig gewordenen Wartungsarbeiten mussten wir leider vom angestammten Seminarraum kurzfristig abweichen. Durch die hohe Teilnehmerzahl der Veranstaltung blieb nur die Verlegung in den von Ihnen beschriebenen Hörsaal, da nur dieser ausreichend Kapazität bot. Wir bedauern dies und hoffen, dass dennoch Ihre inhaltlichen Erwartungen an die Weiterbildung erfüllt wurden. Wir werden Ihre Rückmeldung zum Anlass nehmen, andere Ausweichmöglichkeiten zu prüfen. Bereits die nächste Durchführung der Veranstaltung wird allerdings schon wieder im angestammten und ergonomisch deutlich besseren Seminarraum stattfinden können.

Ihr Team der TAE

 

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Michael Heide, M.A.